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Alkohol am Steuer
Professionelle Rechtsberatung in Düsseldorf
Alkohol am Steuer

Alkohol am Steuer ist ein schwerwiegender Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) und kann zu hohen Geldbußen, Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot führen. In schweren Fällen kann sogar der Entzug der Fahrerlaubnis drohen. Als erfahrene Rechtsanwaltskanzlei in Düsseldorf steht Ihnen RA Gurok seit über 25 Jahren zur Seite, um Ihre Rechte in solchen Fällen zu vertreten. Mit mehr als 20.000 erfolgreich abgeschlossenen Fällen und mehrsprachiger Beratung (Deutsch, Englisch, Polnisch, Türkisch) bieten wir Ihnen die bestmögliche Unterstützung.

Was bedeutet Alkohol am Steuer?

Alkohol am Steuer liegt vor, wenn ein Fahrzeugführer unter dem Einfluss von Alkohol steht und nicht in der Lage ist, das Fahrzeug sicher zu führen. Die genaue Höhe der Strafe hängt von der Blutalkoholkonzentration (BAK) und den Umständen des Einzelfalls ab. Bei einer BAK von 0,5 bis 1,09 Promille handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße und Punkten in Flensburg geahndet wird. Bei einer BAK von 1,1 Promille oder mehr handelt es sich um eine Straftat, die zusätzlich ein Fahrverbot oder den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge haben kann. Eine professionelle Rechtsberatung ist hier unerlässlich, um Ihre Rechte zu wahren und die Konsequenzen zu minimieren.

Unsere Leistungen bei Alkohol am Steuer

Bei RA Gurok bieten wir Ihnen umfassende rechtliche Unterstützung in allen Fragen rund um Alkohol am Steuer. Unsere Leistungen umfassen:

  • Beratung zu Alkohol am Steuer: Wir klären Sie über Ihre Rechte und Pflichten auf und helfen Ihnen, eine realistische Einschätzung der möglichen Konsequenzen zu erhalten. 

  • Abwehr von Bußgeldbescheiden: Wir prüfen den Bußgeldbescheid auf formelle und materielle Fehler und setzen uns dafür ein, dass Ihre Rechte gewahrt werden. 

  • Verteidigung bei Straftaten: Bei einer BAK von 1,1 Promille oder mehr handelt es sich um eine Straftat, die zusätzlich ein Fahrverbot oder den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge haben kann. Wir setzen uns dafür ein, dass die Beweise sorgfältig geprüft werden und Ihre Rechte gewahrt werden.

  • Abwehr von Fahrerlaubnisentziehung oder Fahrverbot: In schweren Fällen kann Alkohol am Steuer zum Entzug der Fahrerlaubnis oder einem Fahrverbot führen. Wir setzen uns dafür ein, dass Ihre Fahrerlaubnis erhalten bleibt oder das Fahrverbot so kurz wie möglich ausfällt. 

  • Vertretung vor Gericht: Falls eine außergerichtliche Einigung nicht möglich ist, vertreten wir Sie kompetent und engagiert vor Gericht.

Alkohol am Steuer – Ein detaillierter Einblick

Alkohol am Steuer ist ein schwerwiegender Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) und kann zu hohen Geldbußen, Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot führen. In schweren Fällen kann sogar der Entzug der Fahrerlaubnis drohen. Die genaue Höhe der Strafe hängt von der Blutalkoholkonzentration (BAK) und den Umständen des Einzelfalls ab. Im Folgenden geben wir Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Aspekte von Alkohol am Steuer und ihre rechtlichen Konsequenzen.

Rotes Auto wurde geblitzt

Bei einer BAK von 0,5 bis 1,09 Promille handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße und Punkten in Flensburg geahndet wird. Die genaue Höhe der Geldbuße hängt von der BAK und den Umständen des Einzelfalls ab. Bei einer BAK von 0,5 bis 0,59 Promille beträgt die Geldbuße in der Regel 500 Euro, ein Punkt in Flensburg und ein Monat Fahrverbot. Bei einer BAK von 0,6 bis 1,09 Promille beträgt die Geldbuße in der Regel 1.000 Euro, zwei Punkte in Flensburg und drei Monate Fahrverbot.

Bei einer BAK von 1,1 Promille oder mehr handelt es sich um eine Straftat, die zusätzlich ein Fahrverbot oder den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge haben kann. Die genaue Höhe der Strafe hängt von der BAK und den Umständen des Einzelfalls ab. Bei einer BAK von 1,1 bis 1,59 Promille beträgt die Geldbuße in der Regel 1.500 Euro, zwei Punkte in Flensburg und sechs Monate Fahrverbot. Bei einer BAK von 1,6 Promille oder mehr beträgt die Geldbuße in der Regel 2.000 Euro, drei Punkte in Flensburg und ein Jahr Fahrverbot.

In schweren Fällen kann Alkohol am Steuer zum Entzug der Fahrerlaubnis oder einem Fahrverbot führen. Ein Fahrverbot ist in der Regel auf ein bis drei Monate begrenzt, während der Entzug der Fahrerlaubnis eine dauerhafte Maßnahme darstellt. In beiden Fällen ist es wichtig, sich rechtlich abzusichern und die Maßnahmen anzufechten, falls sie unverhältnismäßig sind. Wir setzen uns dafür ein, dass Ihre Fahrerlaubnis erhalten bleibt oder das Fahrverbot so kurz wie möglich ausfällt.

FAQ

FAQ zu Alkohol am Steuer

Was passiert, wenn ich mit Alkohol am Steuer erwischt werde?

Sie müssen mit einer Geldbuße, Punkten in Flensburg und einem Fahrverbot rechnen. Bei einer BAK von 1,1 Promille oder mehr handelt es sich um eine Straftat, die zusätzlich den Entzug der Fahrerlaubnis zur Folge haben kann.

Kann ich bei Alkohol am Steuer auf einen Anwalt verzichten?

Grundsätzlich haben Sie das Recht, auf einen Anwalt zu verzichten. Allerdings ist es ratsam, sich professionell vertreten zu lassen, um Ihre Rechte zu wahren und die Konsequenzen zu minimieren.

Was passiert, wenn ich den Bußgeldbescheid nicht bezahle?

Wenn Sie den Bußgeldbescheid nicht bezahlen, kann die Behörde ein Zwangsgeld verhängen oder eine Zwangsvollstreckung einleiten. Es ist daher wichtig, den Bescheid rechtzeitig zu begleichen oder anzufechten.

Kann ich ein Fahrverbot anfechten?

Ja, ein Fahrverbot kann angefochten werden, insbesondere wenn es unverhältnismäßig ist oder formelle Fehler vorliegen. Wir helfen Ihnen, das Fahrverbot anzufechten und Ihre Fahrerlaubnis zu erhalten.

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Geschwindigkeitsverstöße können nicht nur Bußgelder und Punkte in Flensburg nach sich ziehen, sondern bei schwerwiegenden Überschreitungen auch zu Fahrverboten oder strafrechtlichen Konsequenzen führen, weshalb eine anwaltliche Beratung ratsam ist, um mögliche Folgen zu minimieren.

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Die Entziehung der Fahrerlaubnis oder ein Fahrverbot kann schwerwiegende Folgen für die persönliche Mobilität und den Alltag haben, doch durch anwaltliche Unterstützung können rechtliche Möglichkeiten geprüft werden, um die Maßnahme anzufechten oder zu verkürzen.

Der Gerechtigkeit ein Schritt näher

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Unsere qualifizierten Anwälte bringen nicht nur langjährige Erfahrung mit, sondern auch tiefgehendes Fachwissen und die Fähigkeit, komplexe rechtliche Herausforderungen effizient und lösungsorientiert zu meistern.

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Mit über 20.000 erfolgreich abgeschlossenen Fällen beweisen wir unsere Stärke und unser Engagement für die bestmöglichen Ergebnisse unserer Mandanten.

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Mit 25 Jahren Erfahrung stehen wir für herausragende Kompetenz und verlässliche Lösungen in allen rechtlichen Angelegenheiten.